Deutsches Fregatten-U-Boot 'Hamburg' kehrt für Weihnachten von NATO-Mission zurück

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Ein Porträt, das mehrere Schiffe auf dem Wasser zeigt.

Deutsches Fregatten-U-Boot 'Hamburg' kehrt für Weihnachten von NATO-Mission zurück - Deutsches Fregatten-U-Boot 'Hamburg' kehrt für Weihnachten von NATO-Mission zurück

Fregatte „Hamburg“ kehrt nach NATO-Einsatz rechtzeitig zu Weihnachten in die Heimat zurück

Die deutsche Fregatte „Hamburg“ kehrt nach NATO-Einsatz rechtzeitig zu Weihnachten in die Heimat zurück

Die deutsche Fregatte „Hamburg“ kehrt nach NATO-Einsatz rechtzeitig zu Weihnachten in die Heimat zurück

  1. Dezember 2025, 11:56 Uhr

Die deutsche Fregatte „Hamburg“ ist nach einem anspruchsvollen fünfmonatigen NATO-Einsatz in ihren Heimathafen Wilhelmshaven zurückgekehrt. Das 143 Meter lange Kriegsschiff mit rund 235 Besatzungsmitgliedern traf kurz vor Weihnachten ein und wurde am Marinestützpunkt von Familien und Kameraden herzlich empfangen.

Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Alexander Timpf operierte die „Hamburg“ als Teil der Standing NATO Maritime Group 1, einer Einsatzgruppe, zu der Zerstörer, Fregatten und ein Versorgungsschiff aus Mitgliedsländern wie Deutschland, den USA und Dänemark gehören.

Während des Einsatzes durchquerte die „Hamburg“ die Nord- und Ostsee sowie mehrfach den Polarkreis. Im Rahmen ihrer Mission nahm sie an Übungen wie Neptune Strike teil und unterstützte die Luftraumüberwachung während eines EU-Gipfels in Kopenhagen.

Die „Hamburg“, eine Fregatte der Sachsen-Klasse, ist für Begleit- und Seeraumkontrollaufgaben konzipiert. Mit modernsten Radarsystemen und Boden-Luft-Raketen bewies sie ihre Einsatzfähigkeit unter den harten Bedingungen des Nordens. Kapitän Timpf bezeichnete die Mission später als eine Phase „herausfordernder und intensiver Monate“ für die Crew.

Die Rückkehr der „Hamburg“ markiert das Ende ihres ersten Einsatzes unter Timpfs Führung. Die Operationen der Fregatte stärkten die NATO-Präsenz in nördlichen Gewässern und testeten die Systeme unter extremen Bedingungen. Nun kehren die Besatzungsmitglieder nach Monaten auf See zu ihren Angehörigen zurück.